Auf dieser Website möchte ich meine Gedanken zu Technik, Wirtschaft und Politik teilen. Schon recht früh habe ich begonnen, mich mit den wesentlichen gesellschaftlichen Fragestellungen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Dazu gelesen, Notizen gemacht und manchmal auch kurze Essays verfasst. Und letztlich habe ich an diesem Interesse auch meinen Bildungs- und Berufsweg ausgerichtet.

Nach einer technischen Mittelschulausbildung in Mechatronik habe ich ein Studium der Ökonomie, Politikwissenschaften und des Internationale Rechts begonnen, mich im Zuge dessen insbesondere internationaler Wirtschafts- und Geopolitik auseinandergesetzt und dann unter dem Titel „Economics among Nations“ mit einer Arbeit zu den Möglichkeiten und Voraussetzungen einer offen und integrierten Weltwirtschaft in einem System rivalisierender Nationalstaaten abgeschlossen.

In meinem politischen Engagement habe ich mich in der Jugendorganisationen für die europäische Integration eingesetzt und auf regionaler Ebene für die Stadtentwicklung in Wien engagiert .

Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Technologien und Lösungen am Markt zum Durchbruch zu verhelfen, von denen ich überzeugt bin, dass sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und uns unterhalten, wesentlich verändern. Und natürlich macht man sich im Zuge dieser Aufgaben und seinem Verantwortungsbereich dann auch seine Gedanken darüber, wie man Teams führt und weiterentwickelt, oder Unternehmenseinheiten organisiert und am Markt positioniert.

In letzter Zeit habe ich mich privat wieder verstärkt mit weltwirtschaftlichen und geopolitische Fragestellungen auseinandergesetzt. Mehr denn je bin ich dabei zu der Überzeugung gelangt, dass wir mit dem Klimawandel, weltumspannender Gesundheitskrisen, der Gefahr globaler Konflikte zwischen den großen Mächten und drohenden Handelskriegen, mit der Verteidigung und Verbreitung von Demokratie, dem Kampf gegen Totalitarismus, Unterdrückung und Gewalt monumentalen Herausforderungen und Gefahren gegenüberstehen, die jenen vergangener Jahrhunderte um nichts nachstehen. Und zugleich haben wir einen Grad in unserer technologischen, wirtschaftlichen und auch politischen und institutionellen Entwicklung erreicht, die uns erstmals eine sehr reale Chance gibt, einen prosperierenden Planeten zu verwirklichen, einen Planet auf dem in etwa 10 Milliarden Menschen ein würdiges Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand führen. Und darin liegt die zivilisatorische Aufgabe des 21. Jahrhunderts.

P.S. Mehr Details zu meinem Bildungsweg und beruflichen Aufgaben finden Sie auf meinem LinkedIn Profil.